Herstellern von Land- und Baumaschinen eröffnet die Armlehne 225MA midi den Zugang zu maßgeschneiderten Bedieneinheiten aus dem Baukasten. Dank hohem Bedienkomfort und ergonomischem Design ermöglicht sie dem Maschinenbediener ein zielgerichtetes, gesundes und ausdauerndes Arbeiten.
Ohne zusätzliche Entwicklungs- und Werkzeugkosten können Fahrzeughersteller schnell und einfach aus dem modularen Baukasten anwendungsspezifische Bediensysteme konfigurieren. Vom kompakten Joystick und Multifunktionsgriffen über Taster, Encoder, Power-Take-Off-Taster und Finger-Tip Joysticks bis zum Hitchwheel stehen alle wichtigen Bedienelemente und Funktionen zur Verfügung. Zudem bietet elobau praktische Details wie eine USB-Schnittstelle zum Laden von Mobiltelefonen im Ablagefach.
Sicherheitsgeprüftes Plug-and-Play-System
Mit der 225MA midi erhalten Hersteller von mobilen Arbeitsmaschinen eine fertig-konfigurierte, EoL-geprüfte Armlehne, die sich einfach als Plug-and-Play-Lösung in ein Fahrzeug integrieren lässt. Die Kommunikation läuft über das CAN-Bus-Protokoll (SAE J1939 Protokoll) und AMP Junior Power Timer-Anschlüsse. Die 225MA midi wurde gemäß der EU 167/2013 (Mother Regulation) entwickelt und eignet sich damit ideal für Landmaschinen. Darüber hinaus entspricht sie in jeglicher Konfiguration dem Agricultural Performance Level C (AgPL r c), der den Sicherheitslevel der elektronischen Steuer- und Bediengeräte in Landmaschinen gemäß ISO 25119 definiert. Sie ist geprüft und getestet für den Einsatz in rauen Umgebungsbedingungen und entspricht der Schutzart IP5K4.
Nachhaltigkeit im Fokus
Da Nachhaltigkeit bei elobau eine zentrale Rolle spielt, wurde die Armlehne mit genau einem solchen Fokus entwickelt. Bei den verwendeten Kunststoffen handelt es sich zu 75 % um biobasierte Materialien aus Rizinusöl (anstelle von Erdöl). Die Armauflage selbst ist mit biologisch erzeugtem Apfelleder bezogen. Dank der Modularität ist ein Einbau in verschiedenen Fahrzeugtypen sowie ein einfacher Austausch einzelner Module im Falle einer Reparatur oder eines Umbaus möglich. Das spart Ressourcen bis hin zur Lagerhaltung. Gleichzeitig kann der Fahrzeugbauer durch die einfache Integration in sein Fahrzeug und nachträgliche Modifikationsmöglichkeiten seine Entwicklungs- und Anpassungsaufwände minimieren.
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