Als Hersteller von Bedienelementen für den Off-Highway-Bereich hat elobau natürlich großes Interesse an diesem spannenden Thema. Aus diesem Grund hat sich elobau mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten zusammengetan und im Rahmen des Studiengangs „Technisches Innovations- und Produktmanagement“ ein Projekt initiiert: Vier Studierende arbeiten in enger Abstimmung mit elobau ein Jahr lang an der Frage, wie sich die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine bei der Bedienung von Traktoren bis ins Jahr 2045 verändern wird. Der Fokus liegt hierbei auf überwachten autonomen Traktoren mit der zentralen Fragestellung: Wie werden überwachte autonome Traktoren im Jahr 2045 bedient?
Um Antworten hierauf zu finden, führen die Studierenden unter anderem Gespräche mit Expert*innen aus Praxis, Handel und Industrie. Ziel der Studie ist, Szenarien aufzustellen und auszuarbeiten, wie Traktoren im Jahr 2045 aussehen können, wie sie funktionieren und wer sie wie einsetzt. Anhand dieser Ergebnisse sollen die Studierenden Bedarfe für die Mensch-Maschine-Schnittstelle ableiten und daraus wiederum Empfehlungen für die Gestaltung des elobau-Produktportfolios für Bedienelemente im Jahr 2045 entwickeln. Betreut werden sie dabei von Timo Schempp, Leiter Vorentwicklung bei elobau, und Fabian Pfeiffer, strategischer Produktmanager Off-Highway.
elobau freut sich über die erfolgreiche Kooperation mit der Hochschule Kempten und ist gespannt auf die Ergebnisse der Studie.
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