In der Kategorie Architektur überzeugte elobau die Jury mit seinem innovativen Ansatz zu einer nachhaltigen Bauweise im Rahmen der Erweiterung des Werks II am Standort in Leutkirch. Dabei setzte elobau auf umweltfreundliche Materialien und ein energieeffizientes Baukonzept, das nicht nur den ökologischen Fußabdruck minimieren, sondern auch das Wohlbefinden der Bewohner fördern soll. Die Jury würdigt das Bauprojekt in nachhaltiger Hinsicht als vorbildhaft. So heißt es in der Jurybegründung: „f64 Architekten und Stadtplaner GmbH haben gemeinsam mit der Bauherrschaft, der elobau GmbH & Co. KG, mit der Erweiterung des Werks II für Sensor-Technologie, einen sowohl hinsichtlich der Aufenthaltsqualität für die Nutzerinnen und Nutzer, den heute zu stellenden Anforderungen eines emissions- und ressourceneffizienten Herstellens und Betreibens und nicht zuletzt auch der architektonischen Qualität und Einbindung in den regionalen Kontext vorbildgebenden Nutzbau geplant und errichtet.“
Im Bereich Elektrotechnik/Elektronik konnte elobau als führender Anbieter von Bedienelementen, Maschinensicherheit, Füllstandsmessung und Sensorik die Jury mit seiner Nachhaltigkeitsstrategie ebenfalls überzeugen. Ökologie ist bei elobau als fester Bestandteil im unternehmerischen Handeln integriert – daher investiert das Unternehmen in eine stetige Verbesserung der Stoff- und Energiekreisläufe. Die Nominierung ist eine Anerkennung für dieses Engagement und würdigt elobau als Wegbereiter für nachhaltige Elektrotechnik und Elektronik.
Allein die Nominierung in diesen beiden Kategorien ist schon ein Erfolg. Für die Preisverleihung Ende November in Berlin heißt es jetzt: Daumen drücken.
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